Fisch
Heimischer Fisch aus Altmühlfranken
„Fischwochen in Altmühlfranken“
vom 01.03 – 14.04
Unsere Gerichte für die Aktion heimischer Fisch aus Altmühlfranken
- Karpfen gebacken mit hausgemachten Kartoffelsalat
- Karpfenfilet gebacken mit hausgemachten Kartoffelsalat
- Saiblingsfilet an Bandnudeln mit Petersilienpesto und Grilltomaten
- Heißgeräucherter Saibling am Meerrettichschaum und Petersilienkartoffeln
Einmal pro Woche Fisch essen raten Ernährungsexperten, wenn dies alle Menschen umsetzten würden, gäbe es bald keine Fische mehr. Schon heute sind die weltweiten Fischgründe stark belastet, mehr als 60 Prozent sind laut der Uno-Ernährungsorganisation FAO bis an ihre Grenze genutzt. Was für Fische kann man noch essen um nicht zur Ausrottung beizutragen? Mit einem Einkaufsratgeber will Greenpeace Verbrauchern helfen, nur Fischsorten zu essen, die auf unbedenkliche Weise gezüchtet wurden und denen keine Überfischung droht. Der Fischratgeber (ist Online hier zu finden)
Karpfen, Forellen, und Saiblinge
sind daher relativ unbedenklich zu essen. Auch der Aspekt wo die Fische herkommen spielt eine wichtige Rolle bei dem Greenpeace Ratgeber.
Im Fränkischen Seenland haben wir diese Fische direkt vor der Haustüre, wie z.B. in der Altmühl, im Altmühlsee, im Brombachsee, im Nesselbach
und bei vielen Teichwirten in der Umgebung.
Pressebericht:
Die Spezialitäten unserer Seen und Teiche, der Flüsse und Bäche sind gefragt wie nie! Die Gastronomie in Altmühlfranken setzt hierbei neben dem Wildfang auf professionell und umweltschonend arbeitende Zuchtbetriebe in der Region. Heimische Fische spielen eine wichtige Rolle zum Funktionieren des empfindlichen Ökosystems unserer altmühlfränkischen Gewässer. Gleichzeitig sind sie Garant für eine abwechslungsreiche Speisekarte in der regionalen Gastronomie und wertvoller Lieferant von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Schmackhaft zubereitet von der Gastronomie in Altmühlfranken sind Forelle, Karpfen, Brachse und Co. immer ein Genuss. „Probieren Sie es aus!“, sagt Andreas Scharrer, der Regionalmanager der Zukunftsinitiative „altmühlfranken“.
Quelle : www.falk-report.de