Heimischer Fisch in Muhr am See

Fisch aus Altmuehlfranken

Heimischer Fisch aus Altmühlfranken

Kulinarischen Aktionswoche „heimischer Fisch aus Altmühlfranken“

vom 19. bis 28.02.16

Unsere Gerichte für die Aktion heimischer Fisch aus Altmühlfranken

 

 

 

Einmal pro Woche Fisch essen raten Ernährungsexperten, wenn dies alle Menschen umsetzten würden, gäbe es bald keine Fische mehr. Schon heute sind die weltweiten Fischgründe stark belastet, mehr als 60 Prozent sind laut der Uno-Ernährungsorganisation FAO bis an ihre Grenze genutzt. Was für Fische kann man noch essen um nicht zur Ausrottung beizutragen? Mit einem Einkaufsratgeber will Greenpeace Verbrauchern helfen, nur Fischsorten zu essen, die auf unbedenkliche Weise gezüchtet wurden und denen keine Überfischung droht. Der Fischratgeber  (ist Online hier zu finden)

Karpfen, Forellen, und Saiblinge

sind daher relativ unbedenklich zu essen. Auch der Aspekt wo die Fische herkommen spielt eine wichtige Rolle bei dem Greenpeace Ratgeber.

Im Fränkischen Seenland haben wir diese Fische direkt vor der Haustüre, wie z.B. in der Altmühl, im Altmühlsee, im Brombachsee, im Nesselbach

und bei vielen Teichwirten in der Umgebung.

 

Pressebericht:

Die Spezialitäten unserer Seen und Teiche, der Flüsse und Bäche sind gefragt wie nie! Die Gastronomie in Altmühlfranken setzt hierbei neben dem Wildfang auf professionell und umweltschonend arbeitende Zuchtbetriebe in der Region. Heimische Fische spielen eine wichtige Rolle zum Funktionieren des empfindlichen Ökosystems unserer altmühlfränkischen Gewässer. Gleichzeitig sind sie Garant für eine abwechslungsreiche Speisekarte in der regionalen Gastronomie und wertvoller Lieferant von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Schmackhaft zubereitet von der Gastronomie in Altmühlfranken sind Forelle, Karpfen, Brachse und Co. immer ein Genuss. „Probieren Sie es aus!“, sagt Andreas Scharrer, der Regionalmanager der Zukunftsinitiative „altmühlfranken“.

Landrat Gerhard Wägemann gab im Rahmen eines Presseempfangs  den Startschuss für die kuliniarische Woche „Heimischer Fisch aus Altmühlfranken“ vom 19. bis 28. Februar.  Schade, dass der Landrat nicht alles verkosten konnte, schließlich begann für ihn die Fastenzeit. Schon im 36. Jahr hält er sich an die Vorgaben des christlichen Kalenders und verzichtet auf Schäufele und dergleichen. Schauplatz war die Küche des Gasthofes „Jägerhof“. Mit der Chefin Berta Jäger (zugleich Vorsitzende des Hotel- und Gaststättenverbands) bruzzelte der Landrat ein Brachsenfilet „Brachsenthaler“ (Fischküchle aus der Altmühlbrachse auf Bärlauchrisotto mit sautiertem Wintergemüse).

Mit dabei waren MdL Manuel Westphal,  Absbergs Bürgermeister Helmut Schmaußer, Altbürgermeister Fritz Walter, Kreisbäuerin Helga Horrer,   Wilhelm Baier von der Fischereiberatung Mittelfranken, die Fischzüchter Rudolf Uebler aus Heidenheim und Susanne Hemmeter aus Ettenstatt sowie Ines Wieland-Heinz vom Gasthaus „Zum Hirschen“ in Muhr am See.

Wer die Restaurants besucht, der kann an einer Preisverlosung teilnehmen. Für drei Stempel und jeweils eine Bewertung gibt es die Chance, ansehnliche Preise gewinnen zu können. Erhältlich  ist das „Genießer-Heftla“ in den teilnehmenden Betrieben.

Quelle : www.falk-report.de

 

Radio 8 Spot „heimischer Fisch in Altmühlfranken“Altmühlfranken Fränkische Seenland